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HipHop

vier minus drei

TEIL 5

Cool sein

Ich war nicht schon immer so cool wie heute (lacht). In der Schule war ich ein Außenseiter. Als Spätzünder musste ich mich beweisen. Die anderen in meinem Alter waren größer, hatten tiefere Stimmen und waren damals viel cooler, als ich. Als Teenager verstehst du ja die Welt nicht mehr, wenn du merkst, dass du anders bist. Ganz witzig ist, dass wir alle vier in der Schule Außenseiter waren. Ich habe deswegen ständig dummes Zeug gemacht und bin sitzen geblieben. Mit dem Unsinn habe ich trotzdem nicht aufgehört.

Drogen

Ich kiffe gelegentlich, harte Sachen mache ich gar nicht mehr. Mit dem Kiffen habe ich mit sechzehn angefangen. Damals, um etwas Neues auszuprobieren. Wenn ich heute als Besucher in Clubs gehe, bin ich entweder betrunken, breit oder beides. Ohne ist es irgendwie langweilig. Tatsächlich unterschätzt man das Suchtpotential schnell. Beim Alkohol zum Beispiel glaubt man, jederzeit damit aufhören zu können. Aber wenn man ausgeht, trinkt man doch immer wieder. Diese Gewohnheit würde ich schon als Sucht bezeichnen – zwar auf einem recht ungefährlichen Level, trotzdem bleibt es eine Sucht. Hätte ich nie angefangen, Alkohol zu trinken, wäre es für mich wahrscheinlich völlig in Ordnung, nüchtern zu feiern. So völlig ohne Alkohol... (überlegt) das ist lange her.

Geld

Ich habe keine Millionen auf dem Konto. Man kauft sich eine Wohnung, oder investiert zusammen mit der Firma in ein Steuerprojekt, weil irgendwelche Berater sagen, dass sich das so gehört. Das Kapital, das wir haben wird nicht verschleudert, wir brauchen es zum Weitermachen. Ich investiere in Sachen, die ich gerne mache. Musik zum Beispiel.

Weiterlesen im 6. Teil »


 
 



 

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