Alkohol

Drei, Vier, Sieben

Das ist die Frage zum Sonntag: Warum nur habe ich mich gestern schon wieder betrunken? Fünf Antworten

Manchmal geht man eben trinken: Weil man froh ist, oder traurig. Gelangweilt, oder verliebt, oder gerade nicht. Weil man eine harte Woche hatte oder weil die Nacht so kurz war. Weil jemand Geburtstag hat und so ein Tag nie wieder kommt. Weil man weiß, dass die Welt am nächsten Morgen gleich viel besser aussieht, oder weil das auch schon egal ist. Weil nur einmal in der Woche Samstag ist.

Alkohol. Der Zuender-Schwerpunkt zur Droge Nr. 1

Manche dieser Abende enden sehr schnell: Druckbetankung, Absturz, heim, bestenfalls. Und manche ziehen sich scheinbar endlos. Ein, vier, sieben Bier und nichts passiert. Bis dann ganz plötzlich...

Und doch bleibt am nächsten Morgen die alles entscheidende Frage: Warum habe ich mich betrunken? Obwohl ich eigentlich nicht wollte. Oder war es mit Vorsatz? Nur, was war dann genau der Grund? Und wäre es nicht auch ohne Exzess gegangen? Diese Fragen haben sich fünf Leuten gestellt. Die Antworten lest ihr hier.

In Vino Irgendwas - Es gibt viele Gründe zu trinken. Am besten wir denken gar nicht darüber nach. Kopfschmerzen kann man schließlich auch leichter haben. Prost

Tägliche Kampfzone – “It’s only Rock’n’Roll” - Alkoholkonsum und Verwegenheit gehören zusammen. Leider schwindet mit dem Alter die Verwegenheit mehr und mehr. Bis nur noch nostalgische Erinnerungen bleiben.

Mein schönster Moment Ich hocke hier an der Bar und rede mit der Clubbesitzerin über Mallorca und die Deutschen dort. So toll ist das nicht.

Wahnsinn, sponsored by ... Irgendeine Modeparty in Berlin, irgendwo. Irgendwelche Leute, irgendwelche Pärchen, später. Der Alkohol ist für lau, das hat Folgen.

Wir dürfen das War Andreas am Abend da gewesen, räumte ich am nächsten Morgen die leeren Flaschen vom Fensterbrett. Aber wer hart arbeitet, darf doch wohl mal nach Feierabend ein Bier trinken. Oder acht.

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