//Zitate-Blog//

Zitat des Tages

Es wird viel gesagt, wenn der Tag lang ist. Und es gibt viele lange Tage »

 

//Kochblog//

Rezeptor

Unser Topf soll schöner werden? Das Zuender-Kochblog hilft »

 

//Spielen//

Wir wollen Spaß

Kommt ins Bälleparadies – alle Spiele vom Zuender gibt es hier »

 

//Newsletter//

Post von Zuenders

Was gibt es neues aus der Redaktion? Unser Newsletter informiert Dich an jedem ersten Donnerstag im Monat. Hier anmelden »

 
////

INDIE

Mit Zurückhaltung und Coolness

Erst Bromheads Jacket, jetzt Milburn. Die Arctic-Monkeys-Klone sind auf dem Vormarsch. Mit ihrem neuen Album "Well well well" versuchen Milburn, auf den Hype aufzuspringen

Die Ähnlichkeiten sind nicht von der Hand zu weisen: Die Mitglieder von Milburn sind zwischen 18 und 20 Jahre alt, gerade mit der Schule fertig. Mit fröhlichem Pop geht es voran. Man will Spaß und man will ihn schnell. Doch müssen gewisse Regeln eingehalten werden. Lollipops, Kinobesuche und die ein oder andere Jugendsünde in Form eines Rausches sind erlaubt, dann ist aber auch schon wieder Schluss.

Man orientiert sich an den Altersgenossen, um die ungeschriebenen Regeln der Coolness nicht zu sehr auszureizen. Schnell und ungestüm spielt man Gitarre, aber nie zu leidenschaftlich. Immer kurz vor dem Absprung kratzen Milburn die Kurve und brechen nie aus den Konventionen des traditionellen Popsongs aus. Refrain folgt auf Strophe folgt auf Refrain. Tatsächlich: In jedem Song hört man die Arctic Monkeys durch. Zwar fehlt es Milburn an Originalität, doch ist "Well well well" eine nette kleine Platte. Und auch wenn die Arctic Monkeys die bei weitem besseren Milburn sind, machen sie doch Spaß – wenn auch nur innerhalb gewisser Grenzen.

Milburn, "Well well well" (Mercury / Universal)

Man orientiert sich an den Altersgenossen, um die ungeschriebenen Regeln der Coolness nicht zu sehr auszureizen. Schnell und ungestüm spielt man Gitarre, aber nie zu leidenschaftlich. Immer kurz vor dem Absprung kratzen Milburn die Kurve und brechen nie aus den Konventionen des traditionellen Popsongs aus. Refrain folgt auf Strophe folgt auf Refrain. Tatsächlich: In jedem Song hört man die Arctic Monkeys durch. Zwar fehlt es Milburn an Originalität, doch ist "Well well well" eine nette kleine Platte. Und auch wenn die Arctic Monkeys die bei weitem besseren Milburn sind, machen sie doch Spaß – wenn auch nur innerhalb gewisser Grenzen.

Milburn, "Well well well" (Mercury / Universal)

Diese Woche im Tonkopf

Mizt Jute und Plastik - Chumbawamba sind demütig geworden

Harte Gitarren - Die Deftones lassen Fetzen fliegen

Mit Pauken und Trompeten - My Chemical Romance machen Stadionrock

Drüber reden? - Der Tonkopf hat hier im Forum seinen Platz

Nach Hause - Zuender. Das Netzmagazin


 
 



 

//  Startseite //  // Politik // Kultur // Leben // Schwerpunkte // Bildergalerien //  // Adam Green // Redaktionsblog // Rezeptor // Markus Kavka // Selim Oezdogan // Sonntagstexte //  // Zitat des Tages // Spiele //  //
//  IMPRESSUM //

 

ZUM SEITENANFANG