2005 veröffentlichte die Band ihre erste EP
It’s A Golden Glittering Light, It’s The Grand Mirage
. Alle Songs wurden von ihnen selbst produziert, die EPs aus eigener Tasche finanziert und bei Konzerten verkauft. "Seit Dublin sind wir beide pleite und verschuldet, aber daran haben wir uns gewöhnt, " sagt Konstantin. Geld ist nicht alles - aber schon wichtig, meint Maike: "Klar wollen wir mit unserer Musik Geld verdienen. Von irgendwas müssen wir auch leben. Und von der Musik leben zu können ist unser Ziel." Inzwischen kommen die beiden kaum mehr mit dem drucken und bekleben der EP-Covers nach, die Nachfrage bei Konzerten und auf der Homepage ist groß. "Wir werden bald die CDs drucken lassen müssen, die Bastelei wird einfach zuviel," seufzt Konstantin.
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Der Auftritt von The Grand Mirage: Beide stehen barfüßig auf der Bühne, Maike im schlicht-eleganten Kleid, Konstantin mit Frack, vor ihnen Mikros und Laptop. Sie sehen ein bisschen aus, als wären sie auf der Bühne gestrandet ihr Schiff gesunken, Prinz und Prinzessin haben sich an Land gerettet. Unterstützt wird ihr melancholischer Sound live von Schlagzeuger Christian und am Kontrabass Dominik. Die Atmosphäre ist entspannt, es ist keine Musik zum pogen und ausrasten. Trotzdem fließt eine starke Energie durch den Raum. Konstantin: Die Reaktionen des Publikums während der Gigs sind zurückhaltend, aber nach den Konzerten kommen die Leute oft zu uns und bedanken sich. Das ist uns schon sehr viel wert.
In Zusammenarbeit mit Studenten der Filmakademie Baden-Württemberg haben Maike und Konstantin jetzt
ein erstes Video zum Song The Astronauts Return gedreht
. Außerdem steht auch eine
neue Version der Homepage
im Netz. Bald wollen sie die neue EP vorstellen. Der Name:
Its what ended the cold cold war: Its The Grand Mirage
. Maike dazu: Wir legen jetzt richtig los, wir haben die richtigen kreativen Leute gefunden, die uns unterstützen, wir sind voller Ideen. Wir machen jetzt genau das, was wir wollen.