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Multicore

Live 2006: Wo es passiert

TEIL 2

The Posies

The Posies sind eine Band fürs Langzeitgedächtnis. Da war doch was? Richtig: Grunge. Dass die Band um Ken Stringfellow, der seine Brötchen als Tourmucker bei R.E.M. verdient, hierzulande nie über den Status als Geheimtipp hinausgekommen ist, liegt vor allem an den Heerscharen von mittelmäßigen Nachahmern. Nun schwingt sich endlich wieder das Original auf die Bühne.

(15.01. Schorndorf, Manufaktur; 16.01. Regensburg, Mälzerei; 17.01. Saarbrücken, Garage; 18.01. Frankfurt, Nachtleben; 19.01. Köln, Prime Club; 22.01. Berlin, Magnet; 23.01. Hamburg, Molotow; 24.01. Münster, Gleis 22)

Tomte (mit Rogue Wave)

Man darf sich von Tomte-Sänger Thees Uhlmann nicht kirre machen lassen. Denn auch wenn der so schön Bier auf der Bühne in sich reinschüttet, dann tut er das nur, um einigermaßen harmlos zu wirken. Das einzige Getränk, das zu einem Konzert der Indie-Schräbbler passt, ist natürlich "Korn & Sprite" – denn so geht bei Tomte die Übersetzung von "Gin & Tonic" ihrer großen Idole Oasis.

(27.01. Potsdam, Waschhaus (ohne Rogue Wave); 28.01. Leipzig, Werk II; 29.01. Augsburg, Musikkantine; 30.01. Heidelberg, Karlstorbahnhof; 31.01. Düsseldorf, Zakk)

Editors

Hätten Joy Division außer "Love will tear us apart" noch einen weiteren Popsong geschrieben, klänge er vermutlich so ähnlich wie der atmosphärische Pomp von den Editors. Live üben sie sich in Hibbeligkeit, Pathos und der ganz großen Geste. Die ersten Konzerte nach dem letztjährig veröffentlichten Debütalbum "The Back Room" waren noch durch Findungsprozesse geprägt. Inzwischen wissen Tom Smith und Chris Urbanowicz aber ganz genau, auf welche Gitarrentretmine sie zu steppen haben.

(28.01. Schorndorf, Manufaktur; 29.01. Wiesbaden, Räucherkammer; 01.02. Dresden, Star Club; 14.02. Bielefeld, Forum; 20.02. Bochum, Bahnhof Langendreer)


 
 



 

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