Doch es ist nicht nur das: „Ich will ohnehin irgendetwas mit Entwicklungshilfe machen. Insofern macht es auch Spaß, weil es mir etwas für meine persönliche Zukunft bringt“, sagt Julia. Aber auch wenn es nicht zu ihrem Beruf werden sollte, sammelt sie bei der NGO oft mehr Erfahrung als es ihre Kommilitonen als Praktikanten in Unternehmen tun. Kai-Roman ist dagegen nicht mehr so aktiv beim Fian, weil er mit Attac politische Strukturen verändern will. „Not zu lindern ist oft ein Kampf gegen Windmühlen“, meint er. Nun organisiert er Kampagnen zur WTO-Ministerkonferenz in Hong Kong.