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Songwriter

Après Ochsentour

Vom Hardcore-Wegbereiter zum Hippie-Singer-Songwriter: Ian Love hat sich neu verändert. Auf dem Solodebüt "Ian Love" wird sein Lebenswandel hörbar.

Es ist die typische Geschichte vom durchgeknallten Rockstar: Ian Love, in New York aufgewachsen, spielte in der Hardcore-Band Burn. Dann kamen Drogen und harter Alkohol. Doch Love schaffte rechtzeitig den Absprung und ging auf Entzug. Zurück im Leben traf er auf Hardcore-Guru Walter Schreifels. Die beiden gründeten die Post-Hardcore-Band Rival Schools. Es muss in dieser Zeit gewesen sein, dass sich Ian Love vom Hardcore-Veteranen zum Barfuß-Hippie entwickelte. Auch Schreifels ging es nicht anders: er tingelt inzwischen durch die Clubs der Bundesrepublik und zieht im Rahmen eines akustischen Entertainment-Programms seine eigene Vergangenheit durch den Kakao. Ian Love hingegen hat sich nur ein Hippie-Pseudonym gegeben und scheint nun alles durch eine rosarote Brille zu sehen. In dem gleichnamigen Debutalbum verarbeitet er seine eigene Lebensgeschichte, Zwar anders, als man es von einem Hardcore-Veteranen erwarten würde, aber schließlich müssen auch schreiende Kids irgendwann einmal erwachsen werden.

Ian Love, "Ian Love" (Arctic Rodeo Recordings / Alive)

Mehr vom Tonkopf:

Brand New - "The Devil and God Are Raging inside Me"

Gold Rush - The Heart Is the Place

Beschweren? - Im Tonkopf-Forum gibt es auf die Nase

Nach Hause - Zuender. Das Netzmagazin


 
 



 

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