//Zitate-Blog//

Zitat des Tages

Es wird viel gesagt, wenn der Tag lang ist. Und es gibt viele lange Tage »

 

//Kochblog//

Rezeptor

Unser Topf soll schöner werden? Das Zuender-Kochblog hilft »

 
////

Git-Pop

Ich Katze, Du Hund!

Der Freundeskreis Hotel Van Cleef ist zurück und zwar mit einem neuen ersten Soloalbum eines seiner Mitglieder. „Hooligans & Tiny Hands“ von Der Hund Marie.

Im angesagten Hotel darf nicht nur jeder ran, nein, es darf sich auch jeder seine kleinen Eigenheiten in den Koordinaten des Gitarrenpop aussuchen. Dieses Mal ist Max Schröder dran. Ansonsten Teilnehmer bei Tomte und der Olli-Schulz-Band sowie Heike Makatschs fester Freund. Für seinen Auftritt hat er sich also Klammern und zärtliche Reime ausgesucht. Passt auch zu ihm, dem schönen und schüchternen Schweiger mit Flip-Flops und Sonnenbrille. Auch die zehn Stücke der Platte verstärken diesen Eindruck: Schröder singt mit leiser Stimme zu verträumten Songs. Dinge wie „Stellt mich auf die Beine“ oder „Ich habe Angst ich werde krank“. Auf breite Arrangements hat er wohl ganz bewusst verzichtet. Er ist nicht der große Songwriter oder Lyriker, noch weniger ein Entertainer; aber er weiß den Songs eine Atmosphäre zu vermitteln. So ordnet er sich ziemlich in die Mitte zwischen seinen Labelkollegen Olli Schulz und Home Of The Lame ein, und vermittelt eine neue Facette des Grand Hotels, zu der man mal nicht indiemäßig abfeiern kann. Das hier ist einfach nur zum Zuhören.

Der Hund Marie, „Hooligans & Tiny Hands” (Grand Hotel Van Cleef / Indigo)

Auch schön:

Denkmal Will Oldham - Bonnie Prince Billy, das letzte Pop-Mysterium

Es muss lauter gehen - Alle Tonköpfe

Nach Hause - Zuender. Das Netzmagazin


 
 



 

//  Startseite //  // Politik // Kultur // Leben // Schwerpunkte // Bildergalerien //  // Adam Green // Redaktionsblog // Rezeptor // Markus Kavka // Selim Oezdogan // Sonntagstexte //  // Zitat des Tages // Spiele //  //
//  IMPRESSUM //

 

ZUM SEITENANFANG