Bald auch im Harz?


Foto: Montage/Zuender

Grusel-Wesen in den Anden: Chilenische Bergsteiger haben am Fuß des Anden-Gipfels Cotopaxi ein vierköpfiges Eichhörnchen entdeckt. Die Gruppe zu Tode erschreckt: „Es hatte grüne Augen und kotzte die ganze Zeit.“

Wissenschaftler sicher: „ Das Erbrochene müssen Gammastrahlen sein .“ Schuld ist der Klimawandel, schmelzende Gletscher und Gnadenlos-Sonne lassen unsere Tiere mutieren.

Kommt das Monster jetzt auch zu uns? Möglich. Delfine in der Ostsee, Weihnachten in Norwegen – das Klima dreht total durch!

Im Harz schlagen Wanderer bereits Alarm. ZUEND-Leser Xavier (35): „ Mir fiel vor Schreck das Bier aus der Hand.

Viele sind verunsichert: „Alles ist bald Gefahren-Zone, wo können wir denn überhaupt noch wandern?“

Brocken-Förster Klaus Förster (69) beruhigt, mahnt aber zur Vorsicht: Trifft man im Wald auf Eichhörnchen, heißt es Achtung! Das ungewöhnliche Tier sieht zwar putzig aus, kann aber gefährlich werden. Es kotzt die Gamma-Strahlen über eine Distanz von bis zu drei Metern. In vier verschiedene Richtungen gleichzeitig !

Besonders fies: Nicht mal im Schnee sind wir sicher, die Tiere halten keinen Winterschlaf mehr. Schuld ist der Klimawandel !

99 / 2007
ZEIT ONLINE